Berichte von 10/2009

Wunschkennzeichen

Montag, 12.10.2009

Auf dem Weg Richtung Seven Lakes kam mir das folgende Motiv vor die Linse: 
Wunschkennzeichen

In den Staaten erhält das Wort Wunschkennzeichen eine völlig neue Dimension.
Wer seinem Auto also gern einen Namen geben möchte – hier ist es möglich.
Sonstige Anmerkungen? Claudia vielleicht? 😉

Boston - die Perle Neuenglands

Montag, 12.10.2009

Es gibt Dinge im Leben, die sind viel zu einfach, um sie so hinzunehmen, wie sie sind.
Als Daniel, Mandys Bruder, zu Besuch kam, hätte man mit ihm einfach ein paar Ausflüge in, um und durch New York machen können. Aber das wäre wie gesagt viel zu simpel gewesen.
Also nahmen wir uns vor, an diesem Wochenende Boston zu erkunden.
Die ursprünglichen Pläne, Freitag nach der Arbeit zu fahren, wurden auf Grund der Hotelkosten verworfen. Stattdessen ging es am Samstag morgen 5:45 Uhr los.
Erste Station: Dunkin Donut, denn so ein Road Trip schreit förmlich nach einen guten Frühstück.
Anschließend ging es nach West New York/North Bergen, um Bene und Faidra einzusammeln und den geliehenen 1er gegen einen X3 einzutauschen. Dieser bietet halt einfach mehr Platz als ein 1er Coupé.
Nach der Stärkung, wir erinnern uns an die besagten Donuts, und ein paar Sonnenaufgangsfotos (siehe „Gesichter einer Stadt“) brachen wir gegen 6:30 Uhr endlich auf.
Mit Mühe und Not über die George-Washington-Bridge gekämpft, standen wir wenige Minuten später im Stau. Da die untere Etage der Brücke gesperrt war, und sämtlicher Verkehr somit über 3 statt 6 Spuren geleitet wurde, mussten sich hinterher die Fahrzeuge auch noch von drei Spuren auf eine Spur zwängen. Da der durchschnittliche Amerikaner hin- und wieder bereits mit normalen Situation im Straßenverkehr überfordert ist, stellte dies am frühen Morgen eine besondere Herausforderung für einige Autofahrer dar.  Aber nach einer halben Stunde ging es endlich stau- und unfallfrei weiter Richtung Boston.
Bei strahlend blauen Himmel und herrlichstem Sonnenschein flogen die 215 Meilen förmlich vorbei. Nach gut 3 1/2 Stunden erreichten wir unser Hotel in Bostons Innenstadt und konnten nach einem kurzen Gespräch mit dem Portier das Zimmer beziehen sowie das Auto günstig um die Ecke Parken. ($18 im Parkhaus nebenan statt $40 im Hotel)
unser Zimmer
Nachdem alle Sachen auf dem Zimmer verstaut waren, ging es ziel- und planlos auf in Richtung City.
Freedom Trail
Von allen Seiten wurde uns der Freedom Trail empfohlen, welcher als rote Linie auf dem Boden, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten, quer durch Boston führt. Zufällig führte dieser genau am Hotel entlang, so dass wir mit dem Verlassen des selbigen genau auf der roten Linie standen. 😀
SightSeeing
Bei dem herrlichen Wetter folgten wir der Linie kreuz und quer durch die Stadt, jedoch nicht ohne hin und wieder mal ein wenig davon abzuweichen. So schauten wir uns unter anderem die Promenade und den Hafen an, welche nicht zum Trail gehörten. 
Promenadeder HafenAusblick 1Stadtkern
Nach einer kleinen Stärkung ging es dann weiter, den Freiheitspfad entlang.
Vorbei an der Old Church ging es zur USS Institution, dem ältesten noch schwimmenden Kriegsschiff der Welt.  
Skyline
Vor dort hatte man einen schönen Ausblick auf die Skyline Bostons. Anschließend ging es zum Bunker Hill Monument, welches das Ende des Freedom Trails darstellt.
Bunker Hill Monument ... ... weils so schön ist. Seitenstraße
Nach der Rückkehr ins Hotel und guten 10 Kilometern Fußmarsch stand das Abendprogramm auf dem Plan. Nach einem kurzen Abstecher zu einem Live-Konzert zog es uns ins eine gemütliche Bar, in der wir mal wieder eine Stärkung zu uns nahmen. Schließlich mussten die verbrannten Kalorien des Tages ja irgendwie ersetzen werden.
An dieser Stelle der Hinweis, dass sämtliche Speisen mit dem Wort „Buffalo“ nichts für zart-besaitete Naturen sind. Mein Wrap war gut gewürzt, so warm wurde mir schon lange nicht mehr beim Essen.
Live Musik;-)
Anschließend ging es weiter, und zwar in die Bar nebenan. Dort gab es Live-Musik und gute Stimmung. Da die Band trotz anfänglicher Zweifel jedoch sehr gut war, blieben wir bis weit nach Mitternacht dort und ließen den Abend gemütlich ausklingen.
zuviel ist zuviel
Allerdings mussten zwei Drittel der Gruppe mal wieder feststellen, dass ein Türsteher immer recht hat. Und wenn er meint, es ist genug, dann ist das auch so. 😉

Nach einer eher kurzen Nacht stand nach dem Bagel-Frühstück und einem kurzen Abstecher in die Innenstadt an diesem verregneten Sonntag Morgen die Harvard-University auf dem Plan.  
Da es offiziell an Sonntagen keine Führungen gibt, haben die Studenten die Initiative ergriffen und bieten inoffizielle Führungen an. So erfährt der sonntägliche Tourist auch ein wenig über den Campus, die Gebäude und die Geschichte dieser weltbekannten Bildungseinrichtung, falls er es denn wünscht.
Harvard - InnenhofGlücksbringer Tor zur Weisheit?
Nach einer sehr interessanten Führung hieß es dann am frühen Nachmittag aber auch für uns: Auf nach Hause. Leider waren wir nicht allein auf dem Weg Richtung New Jersey, so dass wir gut eine Stunde mehr benötigten als knapp 36 Stunden zuvor auf dem Weg nach Boston.  

Aber alles in allem war es ein sehr schöner Trip. Boston ist immer eine Reise wert, da es nicht so hektisch zugeht, wie in New York. Die Stadt ist ein ganzes Stück kleiner, aber verteilt sich auf mehr Fläche. Somit wirkt alles ruhiger und gemütlicher.

Steuben Parade – die Wiesn New Yorks

Mittwoch, 07.10.2009

Pünktlich zum Anstich der Wiesn in München fand am Samstag, den 19. September, die Steuben Parade zum 52. Mal in New York City statt.
Die Parade wird zu Ehren von Freiherr Friedrich Wilhelm von Steuben, einem preußischen Offizier, gefeiert, welcher als General unter dem Befehl von George Washington die Kontinentalarmee erneuerte und so zum Helden des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges wurde.
Der deutsch-amerikanische Umzug findet alljährlich am dritten Samstag im September auf der 5th Avenue zwischen der 64. und 86. Straße statt.
Aber genug Geschichte, bevor sich die ersten Leser langweilen. 😉

Pünktlich 9.01 Uhr sollte nun der Bus Richtung City starten. Da sich jedoch trotz mehrfacher Hinweise meinerseits keiner beeilen wollte, kam es, wie es kommen musste. 200 Meter vor der Haltestelle sahen wir den Bus ohne uns abfahren. Somit blieben 50 Minuten Zeit, um ein wenig in der Sonne zu sitzen und auf den nächsten Bus zu warten, welcher diesmal zum Glück pünktlich kam. 

Morgensonne an der BushaltestelleStimmung im Bus

Aber wie man sieht, tat es der Stimmung keinen Abbruch. *g*
In New York angekommen, ging es direkt Richtung 5th Avenue Ecke 72. Straße, wo wir uns mit den anderen Praktikanten treffen wollten. Das klappte auch recht gut. Dumm war nur, dass der Kartenverkauf erst 13:30 Uhr begann und nicht 11 Uhr.
Also auf zur Parade, um wenigstens einen kleinen Eindruck davon zu bekommen.

Parade Parade besagte Chorkabenbegeisterte Polizisten

Neben einer Mannschaft einer freiwilligen Feuerwehr und einigen älteren Chorknaben waren sogar einige deutsche Polizisten zu sehen. Allerdings schienen die Damen und Herren nicht sehr begeistert zu sein, auf der Parade mitlaufen zu dürfen.
 
Der Versuch, ein paar Straßen weiter nördlich schon vorzeitig Karten für das Party-Zelt zu bekommen, schlug leider fehl. Somit ging es zurück zu den Pforten der „Party-Arena“ und es hieß warten. Die Aussage, dass es nur noch 1000 Karten gäbe, verhieß zwar nichts Gutes, konnte uns aber auch nicht mehr abschrecken.
Am Ende bekam jeder eine Karte und so eroberten wir uns kurz vor 14 Uhr einen großen Tisch.

Stimmung

Nun konnte es also losgehen, schön bei Nürnberger Bratwürsten, Pflaumenkuchen und deutschem Bier die Sonne bei strahlend blauen Himmel mitten im grünen Central Park genießen.

Live Musik ...... und stolze Preise

Zur Unterhaltung gab es zum Teil zünftige Livemusik mit einigen typischen Wiesn-Hits. Bis auf die Preise war alles ein paar Nummern kleiner als in München, aber trotzdem sehr gemütlich.
 
Da man Wiesn-erprobter Deutscher natürlich auffallen muss, wurden wir noch am frühen Nachmittag zum meistfotografierten Akt des Tages.
Ausgangspunkt waren einige Amerikaner am Nachbartisch, die damit anfingen, die leeren Pitcher (Bierkannen aus Plastik) zu stapeln. Da deutsche Ingenieure eine solche Herausforderung natürlich nicht einfach so ausschlagen können, setzen wir uns das Ziel, diesen Wettkampf für uns zu entscheiden. Also fingen wir an, alle verfügbaren Pitcher zu stapeln. Das Ganze bekam sehr schnell eine gewisse Eigendynamik, so dass plötzlich alle Gäste an den Nachbartischen ihre Pitcher in Eiltempo leerten und und zukommen ließen.

Es geht los ... .. and the winner is GERMANY!!!So sehen Verlierer aus.

Der Turm wuchs und wuchs. Am Ende erreichten wir eine geschätzte Höhe von fünf Metern und konnten die Konkurrenz um gut ein Meter überbieten. So sind sie halt, die Deutschen – sie müssen überall auffallen. 😀

Nach einen schönen Nachmittag ging es dann gegen 21 Uhr mit dem Bus zurück nach Paramus.
Dummerweise war ich der einzige, der die Haltestelle kannte und verschlief diese natürlich ordnungsgemäß. Als wir gute 3 Meilen zu weit an der Endhaltestelle ankamen, meinte der Busfahrer nur, dass der Bus vor uns wieder zurück fahren würde. Nachdem alle anderen den Bus verlassen haben, fragte ich den Busfahrer, ob er uns nicht einfach mit zurücknehmen könne. Nach einen Smalltalk darüber, wo wir waren und aus welchem Land wir kämen, meinte der Fahrer nur, dass wir einfach wieder einsteigen sollten.
Am Ende fuhr er uns sogar an der Haltestelle vorbei bis 500m vor die Haustür und wurde somit zu unserem Held des Tages. An der Stelle nochmal: „Ein Hoch auf unsren Busfahrer!“ 

Da soll nochmal einer sagen, dass man in New York nichts erleben kann und es keine freundlichen Menschen in dieser Region gibt. 

Gesichter einer Stadt

Montag, 05.10.2009

New York City ist eine Stadt mit vielen Gesichtern. Das merkt man schon allein daran, wenn man sich die Stadt mal auf einer Karte anschaut. Noch schneller wird es einem bewusst, wenn man sich zu Fuß durch den urbanen Jungle kämpft und eine Avenue nach der anderen erobert.
Allein die viele Facetten verschlagen einem glatt die Sprache. Der Financial District um den Ground Zero, Chinatown, Little Italy oder der Diamond District in der Nähe des Rockefeller Centers – sie alle könnten unterschiedlicher nicht sein. Hochhäuser hier, kleine Reihenhäuser dort, es ist einfach unbeschreiblich.
Aber noch schöner, als der Blick in der Stadt, ist die Aussicht auf die City von der anderen Seite des Hudson. 

Tagensansicht Panorama

Viel interessanter wird es aber, wenn die Sonne untergegangen ist und die Stadt in der Dunkelheit zu einem Lichtermeer mutiert. 

Dunkelheit LichtermeerDas Empire State Buildingeinfach nur schööön

Aber auch bei Sonnenaufgang muss sich New York City nicht verstecken.

Sonnenaufgang ... ... kurz vor 6 Uhr morgens.

Ich bin immer wieder von diesen Anblicken begeistert.

An dieser Stelle nochmal vielen Dank an Nadine und Nina für die Tages- und Nachtaufnahmen.
Schon doof, wenn man die eigene Digicam nicht dabei hat. Nur früh morgens hatte ich meine Kamera bei. *g*

Good bye my friend …

Sonntag, 04.10.2009

Am Freitag dem 5. September war es soweit und Matt's letzter Abend stand an.
Selbstverständlich gab es dafür nur eine passende Location, New York City – die Stadt die niemals schläft.
Kurz nach Feierabend ging es los, erste Station: die Bushaltestelle Richtung New York.
Abfahrt - Nadine, Claudi, Matt und Georg
Wie man sieht, waren alle sehr aufgeregt und konnten sich kaum auf den Plätzen halten. 
Aber als Entschuldigung muss ich anbringen, dass wir uns auf dem Weg zum Bus ganz schön beeilen mussten, um diesen nicht zu verpassen. Wir waren recht spät dran und wollten nicht eine Stunde auf den nächsten Bus warten. Was keiner wusste, der Bus hatte 15 Minuten Verspätung.

Kaum in der City angekommen, war Laufschritt angesagt, da wir mit Alex, Matt's Freund aus Kanada, verabredet waren und dank dem Bus gute 20 Minuten zu spät kamen. Treffpunkt: Planet Hollywood direkt am Times Square.
Planet Hollywoodhungrige MeuteMatt und Claudi
Dort gab es erstmal eine kleine Stärkung, denn uns stand ein langer Abend bevor. 😉
Nachdem alle satt waren, trieb es uns auf der Suche nach einer geeigneten Lokalität in die nächste Nebenstraße, wo wir auch sofort fündig wurden. Ganz nach britischer Tradition kehrten wir in ein Irish Pub ein. Es war schließlich Matt's letzter Abend in der großen Stadt.
Kanadier und Engländer im Irish PubIrish Pub
Ganz traditionell gab es Guinness und Cider, ab auch die einheimischen Getränke durften nicht fehlen.   

Anschließend ging es zum Times Square, der sogar Abends halb Zwölf noch sehr gut besucht war, aber seht selbst. 
Gruppenfoto - ohne Georg :-(bunte Lichter überallNachts 23:30 Uhr ...... und noch immer soviel los ...... auf den Straßen New Yorks
Nach dem Bad in der Menge machten wir uns auf den Weg Richtung Port Authority, dem großen Busbahnhof. Jedoch stellte sich uns unerwartet ein weiteres Pub in den Weg und zwang uns zu einem erneuten Zwischenstopp. Freundlich und wohlerzogen, wie wir sind, konnten wir diese Einladung natürlich nicht ausschlagen.🙂
Männerrunde
Nun wurde die Zeit langsam knapp, um den vorletzten Bus zu erreichen, der an diesem Abend die Stadt Richtung Unterkunft verließ. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Nach gut 100 erfolgreichen Metern Richtung Busstation hörten wir plötzlich Livemusik, die ein wenig nach Country Music klang. Matt brauchte gar nicht lange betteln und es wurde umgeplant. Getreu dem Motto „Warum den vorletzten Bus nehmen, wenn es auch einen letzten Bus gibt“, stürmten wir in Location Nummer Vier. Da von nichts ja bekanntlich auch nichts kommt, tranken wir ein letztes Bier und genossen die Musik. Es war wirklich sehr angenehm und wohl die beste Bar des Abends.
schlechte Seite ... ... die bessere Wahl  
Wie man an der Platzwahl unschwer erkennen kann, habe ich scheinbar wieder alles richtig gemacht. 🙂
Nach einer sehr gemütlichen Stunde mussten wir dann aber doch aufbrechen, denn der nächste Bus verließ die Stadt erst wieder gegen Morgen.
Allerdings kamen scheinbar nicht nur wir auf die glorreiche Idee, den letzten Bus zu nehmen, weshalb wir die ersten 10 Minuten stehen mussten.
Aber egal, es war ein sehr schöner Abend mit tollen Leuten in einer sehr interessanten Stadt.
Schade nur, dass Matt, Alex, Claudi und Nadine nicht mehr da sind.
Leute, ich vermisse Euch!!!

Still alive ...

Sonntag, 04.10.2009

Entgegen etwaiger Gerüchte habe ich weder das Land verlassen noch bin ich verhaftet worden oder habe den Blog aufgegeben. In den letzten Wochen war einfach sehr viel los. Viele Leute, mit denen ich einiges erlebt habe, sind gegangen, neue Leute sind hinzugekommen und auch mein erster Besucher hat sich eingefunden und mittlerweile das Land wieder verlassen.
Aber es gibt einiges zu berichten und ich werde in den folgenden Tagen wieder einige neue Beiträge bringen und die Texte mit den besten Fotos garnieren.

Auch was meine Hausgemeinschaft angeht, hat sich einiges getan. Die Mädels sind schon lange raus, Captain Matt (siehe „Geisterjagd und Schiff ahoi“) ist ebenfalls ausgezogen, mittlerweile wieder in England gelandet und studiert fleißig.
Als Ersatz  ist am 21. August Georg eingezogen. Der Gute kommt aus Mannheim und hat einen Tag vor mir seinen 31. Geburtstag gefeiert. Schon lange her, dass ich mal das Hausküken war.😉
Am Freitag zieht dann Hui aus der Schweiz ein und Mitte November komplettiert Freddy das Haus.
Na mal schauen was das wird, ich bin gespannt. 🙂

Ansonsten war ich in den letzten Wochen bei der Steuben Parade, dem deutsch-amerikanischen Oktoberfest im Central Park, habe mir die New Yorker Skyline bei Sonnenaufgang und bei Nacht angeschaut und war Freitag Nachts am Times Square. Außerdem haben wir uns Boston angeschaut und erst gestern trieb uns das schöne Wetter in die Seven Lakes, die Anfänge des Indian Summer bewundern.

Aber zu all dem werde ich schnellstmöglich noch die entsprechenden Texte und Bilder nachreichen, versprochen.